Heute müssen wir Ihnen die traurige Nachricht mitteilen, dass Mendes Dorf Karko kürzlich von Gruppen der Miliz im Sudan angegriffen wurde. Die Miliz denkt, sie ist die stellvertretende Macht der Regierung. Die Dorfbewohner mussten fliehen und viele Häuser wurden zerstört. Mendes Familie floh in die Berge und lebt seit dem in einer verzweifelten Situation. Der geplante Besuch der Stiftung und das Bauprojekt der Schule wurden aufgrund der aktuellen Vorfälle verschoben. Im Moment ist ungewiss, wann es weitergehen kann. Trotz der andauernden Unruhen behalten wir Mendes Ziele im Auge. In dieser schwierigen Zeit sollten wir alle Mende, ihre Familie und ihr Heimatland in unseren Gedanken und Gebeten einbinden.
Mende, ihre Familie und ihr Heimatland in unseren Gedanken und Gebeten